TIERHEILPRAKTIKER

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Die Aufgabe des Tierheilpraktikers besteht darin, das Gleichgewicht eines gestörten Organismus wieder herzustellen und somit die Selbstheilungskräfte anzuregen. Um dies zu erreichen wenden Sie alternative Heilmethoden bei Tieren an, um Krankheiten zu behandeln oder vorzubeugen. Die Prophylaxe ist ein weiterer wichtiger Punkt, der dabei helfen soll, ein Tier gesund zu erhalten. Hierzu zählt z.B. eine ausgewogene, artgerechte Ernährung und Haltung des Tieres. Befindet sich das Tier schon in einem Ungleichgewicht, ist es wichtig, so schnell wie möglich mit der Behandlung zu beginnen, um einen nachhaltigen Erfolg zu erzielen. Schmerzen und Bewegungseinschränkungen bei chronischen Gelenkserkrankungen können minimiert werden und somit zu mehr Lebensqualität verhelfen. Auch bei schwerwiegenden Erkrankungen, wie Krebs, können naturheilkundliche Therapien die schulmedizinische Behandlung sehr gut unterstützen.

"Viele meinen ja, dass Homöopathie nur hilft, wenn man dran glaubt. Aber mal ehrlich, können Hunde dran glauben? – Es wirkt trotzdem."
Quelle: Westdeutsche Zeitung

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